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  • Autorenbildfraeulein_franzi

Wochenmitte #1: Verbindung.



Mitte der Woche. Schon einiges geschafft, aber es liegt auch noch so manches vor uns. Ich verliere mich in der Mitte der Woche in der Schnelligkeit des Alltags. Ich neige dazu gerade in vollen Zeiten weniger Zeit ins Gespräch mit Gott zu investieren, obwohl ich es doch so sehr brauche.


Z I T A T

Mutter Teresa sagte einmal „Du kannst beten, während Du arbeitest. Die Arbeit hält das Gebet nicht auf und das Gebet nicht die Arbeit.“


Wir haben Ideale im Kopf, wie das Gespräch mit Gott auszusehen hat. Viel Zeit, ruhige Morgenstunden, einen klaren Kopf dafür. Doch der Idealzustand ist vielleicht selten einfach vorhanden. Gott braucht nicht unsere Idealvorstellung, um mit uns verbunden zu sein. Es muss nicht alles perfekt sein, damit du dich an Gott wenden kannst. In der Mitte dieser Woche darfst du zu Gott kommen.


V E R S

„Freut euch, was auch immer geschieht. Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen. Dankt Gott in jeder Lage.“ 1 Thessalonicher 5, 16-18


Das ist so absolut. Die Ausdrücke „was auch immer geschieht“, „lasst euch durch nichts“ und „in jeder Lage“ können schnell Druck aufbauen. Dabei geht es hier aber gar nicht. Es geht nicht darum, dass es um ein Ideal geht, dass verfolgt werden muss, sondern um das Potenzial, das in einem Leben mit Gott steckt. Es beschreibt eine Möglichkeit. Es ist Gottes Zuspruch „Ganz gleich, was passiert, Freude wird möglich bleiben. Auch im stressigsten Alltag, muss das Gespräch mit mir nicht abbrechen. Unser Verbindung bleibt auch in kurzen Momenten der Verbundenheit, des Danks, der Freude bestehen.


F R A G E N

  • Auf was freust du dich gerade?

  • Wofür kannst du Gott heute Danke sagen?


G E B E T

Jesus, segne den heutigen Tag, meine Aufgaben, meine Begegnungen, mein ganzes Sein. Fülle es mit deinem Leben. Belebe mich mit deiner Kraft und deinem Leben. Erneuere meinen Blick und schenk mir deine Nähe.

Amen.

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